Kindergeschichte über Freundschaft “Hab dich lieb bis unendlich und zurück”
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Hab dich lieb bis unendlich und zurück
Meist ganz froh lebt im Wald ein kleiner Bär. Er fühlt sich in dem großen Wald sehr wohl, aber er vermisst etwas. Er hätte gerne einen Freund. Der Bär möchte nicht mehr jeden Tag allein spielen.
Also beschließt der kleine Bär, einen Freund zu suchen. Er läuft durch den Wald, schaut unter Felsen und auf Bäumen, in Höhlen und auf Bergen. Doch niemand da. Niemanden, den er fragen könnte, ob er sein Freund sein will.
Müde von der Suche setzt sich der kleine Bär auf einen Baumstamm.
„He Aua“, ruft es plötzlich unter ihm. Der kleine Bär hat mit seinem großen Popo einen hohlen Baumstamm eingedrückt. „Das ist doch mein Haus“, schimpft jetzt ein kleiner Hase und kommt aus dem Baumstamm heraus.
Er hebt den Zeigefinger und schaut den kleinen Bären wütend an. „Das tut mir sehr leid, ich bin müde, weil ich den ganzen Tag unendlich lange nach einem Freund gesucht habe“, erklärt der kleine Bär.
„Hast du wirklich gar keinen Freund?“, fragt der Hase jetzt traurig nach und setzt sich neben den kleinen Bären auf den Baumstamm. Der kleine Bär schüttelt den Kopf.
„Ich kann dir helfen, einen Freund zu finden“, sagt der Hase vergnügt, steht wieder auf und tapst mit seinen großen Pfoten auf dem Baumstamm herum. Der kleine Bär schaut ihn an, nickt ihm zu und klatscht vor Freude in die Hände.
Gemeinsam überlegen die beiden jetzt, wie sie für den kleinen Bären einen Freund finden könnten.
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