Hamster Henri und der Kühlschrank

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Vorlesezeit: ca. 3 Min.

Eine lustige Kindergeschichte zum Vorlesen

Eine kurze Quatschgeschichte für Kinder

Hamster Henri und der Kühlschrank

Als Hamster Henri heute an der Supermarktkasse steht und warten muss, schläft er fast ein. Er muss sich echt anstrengen, um nicht zu verpassen, wann er dran ist! „Sobald ich hier beim Einkaufen fertig bin, gehe ich direkt wieder ins Bett“, denkt Henri und freut sich schon bei dem Gedanken an sein gemütliches Bett. 

Er stützt seinen Kopf auf den Handgriff des Einkaufswagens, schließt die Augen und wartet. Plötzlich tippt ihn jemand von hinten auf den Rücken und sagt: „Sie sind dran“! Henri muss jetzt doch kurz weggenickt sein. „Danke“, sagt Henri und legt seine Sachen auf das Warenband. 

„Wissen Sie, es ist mir gerade viel zu heiß! Und ich wohne ganz oben. Da ist es so heiß. Ich habe heute Nacht kein Auge zu gemacht“, erklärt Henri der Kassiererin. 

„Ja, das kann ich sehr gut verstehen. Wissen Sie, was ich immer mache, wenn es mir zu heiß ist?“, fragt die Kassiererin. „Ich kühle mich immer ab“, erklärt sie ihm. 

Als Henri das hört, denkt er, warum er denn nicht schon früher auf diese Idee gekommen ist. „Ich schlafe ganz einfach im Kühlschrank“, denkt er. „Danke für den Tipp“, sagt Henri und schiebt seinen Einkaufswagen zum Auto, um schnell nach Hause zu fahren.

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