Schweinchen Schwindibus kann zaubern – Quatschgeschichte für Kinder
Eine lustige Kindergeschichte
Schweinchen Schwindibus kann zaubern
Das Schweinchen Schwindibus hatte gehört, dass jemand im Wald eine Wunderlampe gefunden hatte. Angeblich war jemand auch verschwunden.
Dieser jemand war der Nachbar des Schweinchen Schwindibus. Er hieß Carl Otto.
Das ganze Dorf redete darüber, aber keiner wollte ihn suchen. Es war ihnen wohl zu unheimlich.
Da das Schweinchen Schwindibus sehr neugierig war, beschloss es, gleich am nächsten Tag in den Wald zu gehen, um nachzusehen, was es mit der Wunderlampe auf sich hatte.
Und vor allem wohin Carl Otto verschwunden war. „Das kann doch nicht sein, dass jemand einfach so verschwindet“, dachte es.
Aufgeregt ging es los. Es marschierte durch den Wald. Immer weiter und weiter bis zu der Stelle, wo man die Wunderlampe angeblich gefunden hatte.
Doch es war nichts zu sehen. Es suchte überall. Hinter dem Busch, unter den Ästen, es buddelte unter der Erde und suchte hinter den Bäumen. Doch es war keine Wunderlampe zu sehen.
Das Schweinchen Schwindibus setzte sich unter einen Baum, um eine Pause zu machen. „Es gibt doch auch gar keine Wunderlampen. Das sind doch nur Märchen“, dachte es.
Bis es auf einmal laut „Blopp“ machte. Das Schweinchen Schwindibus erschrak und beobachtete heimlich hinter dem Baum, was passiert.
Doch, es konnte nicht glauben, was da geschah. Das kleine Schweinchen Schwindibus sah einen Flaschengeist, der sich jetzt gemütlich in der Sonne bräunte.
„Wo kam denn der jetzt her?“, fragte es sich und bemerkte jetzt, dass die Wunderlampe oben am Baum an einem Ast baumelte.
„Ach, da hat sich die Wunderlampe versteckt“, dachte das Schweinchen und ging auf den Flaschengeist zu. „He du da! Wo hast du Carl Otto versteckt?“, fragte das Schweinchen den Geist, der sich fürchterlich erschrak, als es das kleine Schweinchen entdeckte.
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